Beratung, Projektentwicklung

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Grundsteinlegung Koch-Quartier

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Eine «Volière» für das Rotbuch-Areal

Edelaar Mosayebi und Inderbitzin Architekten AG haben zusammen mit dem Landschaftsarchitekturbüro BSLA, beide aus Zürich, beim Wettbewerb der Stiftung Einfach Wohnen zum Areal Rotbuchtrasse mit ihrem Projekt «Volière» den 1. Platz belegt. Einfach Wohnen möchte auf dem Grundstück eine autofreie Mehrgenerationensiedlung mit unterschiedlichen Haushaltformen für mehr als 100 Menschen erstellen. Der Schwerpunkt liegt auf Wohnraum für junge Menschen und Menschen in der «Nachfamilienphase» mit eher tiefem Einkommen. Nebst dem Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit steht ein geringer CO2-Verbrauch in der Erstellung und im Betrieb im Zentrum. Weiterlesen «Eine «Volière» für das Rotbuch-Areal»

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GURZELENplus startet Architektur-wettbewerb

Das erste Projekt der Genossenschaft GURZELENplus, der Wohn- und Gewerbebau «Fleur de la Champagne», hat seinen nächsten Meilenstein erfolgreich erreicht! Am 16. November 2020 erfolgte fristgerecht der Versand des vollständigen Programms an die 15 teilnehmenden Teams aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen. Weiterlesen «GURZELENplus startet Architektur-wettbewerb»

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Partizipative Quartier-Rallye zum Projekt von GURZELENplus

Die Quartier-Rallye im Champagne Quartier in Biel ist ein interaktiver Mitmach-Nachmittag für alle Interessierten, die sich über das Projekt «Fleur de la Champagne» an der Blumenstrasse Süd der Genossenschaft GURZELENplus informieren und in Workshops mitdenken und mitgestalten wollen. Weiterlesen «Partizipative Quartier-Rallye zum Projekt von GURZELENplus»

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GURZELENPlus: Biels jüngste Genossenschaft ist gegründet!

Als gemeinnützige Investorengemeinschaft GURZELENplus habenverschiedene Wohnbauträger*innen «Fleur de la Champagne» entwickelt, das siegreiche Konzept für die Arealbebauung Blumenstrasse Süd. Nun schliessen sie sich unter gleichem Namen zu einer neuen Bieler Wohnbaugenossenschaft zusammen, welche das Bauprojekt realisiert.

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Hallenwohnen in Bern

Die Genossenschaft Warmbächli wird das alte Lagerhaus von Schoggi Tobler an der Güterstrasse 8 in Bern für unterschiedlichste Wohn- und Arbeitsformen umbauen. Eine spezielle Wohnform ist hierbei der Selbstausbauloft, in welchem sich eine Gruppe auf rund 280 m2 selber eine Halle zum Wohnen ausbauen kann. Bis zum 28.2.2019 können sich Interessierte bewerben.

Claudia Thiesen unterstützt die Genossenschaft Warmbächli als Projektleiterin Bau.

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Neues Leben für eine alte Dame

La Grande Dame
Es sei eine «alte, weise, liebevolle Dame. Eine Grande Dame mit Charme», sagt man über das Hotel Belmont in Wilderswil. Es vereinen sich Noblesse, Romantik und sogar ein bisschen Grusel in diesem alten Haus aus den 1890er-Jahren. Verlässlich thront es etwas bauchig über dem Brienzersee, ein Haus im Ruhestand, könnte man sagen. Könnte man, man würde sich aber irren. Denn seit vier Jahren wird Madame von neuem Leben erfasst. Die Genossenschaft LEBENSRAUM BELMONT  hat das Hotel gekauft, um ein Familienhaus ergänzt und einen wilden Permakulturgarten darumherum entstehen lassen. Ein Gästehaus ist es bis heute, als solches hat es die Genossenschaft weiter betrieben. Und jetzt wird alles anders. Fast alles. Weiterlesen «Neues Leben für eine alte Dame»

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Projektkredit genehmigt

Die Generalversammlung der Genossenschaft Warmbächli genehmigte einstimmig den Projektkredit für den Umbau der Güterstrasse 8 von CHF 44 Mio. Die Anwesenden genehmigten ausserdem das Vermietungsreglement und entschieden über Vorgaben zur Mobilität. Das Generalplanerteam unter der Leitung von BHSF Architekten und Itten Brechbühl Bern arbeitet mit Hochdruck am Bauprojekt, im Sommer soll die Baueingabe erfolgen. Weiterlesen «Projektkredit genehmigt»

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Together! Kraftwerk1 und mehr als wohnen im Vitra Design Museum

«Neue Architekturen der Gemeinschaft» untersuchen die Ausstellungsmacher_innen Ilka und Andreas Ruby in Zusammenarbeit mit EM2N und fragen sich, wie sie ökonomisch funktionieren, welche Herausforderungen sich im Alltag stellen und wie sich solche Projekte praktisch realisieren lassen. Dabei thematisieren sie neue Formen des Zusammenlebens «nicht als ein Produkt rein individueller Bedürfnisse, sondern als eine Antwort auf eine zentrale Frage unserer Zeit: Wie wollen wir in Zukunft miteinander wohnen?»

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